Unsere Erfolgsstories

Bücher

Wissenschaftsbücher

 

 

 

  1. 2013 erscheint das Buch "Wirkungsorientiertes Denken - ein neuer Weg zur Gesundung" im Goldegg-Verlag. Helmut Retzl beschreibt darin eine völlig neue Sicht, wie man Probleme und Krankheitssymptome angeht.

 

 

 

 

  1. 2018 erschien das Buch „Steyr-Münichholz. Mustersiedlung – Glasscherbenviertel – Zukunftsmodell“ (Ennsthaler Verlag), wurde als Stadt(teil)geschichte nach einem richtungsweisenden wissenschaftlichen Konzept durch Helmut Retzl und Günter Rammerstorfer erarbeitet.

 

 Jubiläumsbücher

 

 

  1. 2021 erschien das Jubiläumsbuch "100 Jahre Büsscher und Hoffmann".

 

 

Bürgerbeteiligung, Konfliktvermittlung und Mediation

  • Uris-Beirat Flughafen Hörsching 1999-2020

1999 hat sich der Flughafen Linz dazu entschlossen, aktiv den Kontakt zu den Anrainergemeinden und den Interessensgruppen im unmittelbaren Umfeld des Flughafens zu suchen. Zusammen mit der Flughafenleitung hat das Institut Retzl für den Flughafen Linz die Dialogplattform URIS (Umfeld-Rückkoppelungs- und Informations-System) entwickelt. 

20 Jahre Zusammenarbeit - Vom Kontrollieren zum gemeinsam Sorge-Tragen

 

 

 

  • Umweltkommission der Welser Abfallverwertung – Erfolgsmodell für Bürgerbeteiligung in der Abfallwirtschaft

Seit dem Jahr 1991 begleitet die Institut Retzl GmbH die institutionalisierte Bürgerbeteiligung am Standort der Welser Abfallverwertung der Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH. Herzstück des Beteiligungssystems ist die sogenannte „Umweltkommission“ (UK). Entwickelt wurde es rund um den Bau der thermischen Abfallverwertungsanlage.

 

 

  • ÖGUT Umweltpreis 2017 - für Gmundner Bürgerbeteiligungsmodell

 

 

  • Stadtentwicklung Schwechat 1992-2012

Im Rahmen des vom Institut Retzl erstellten "Stadtentwicklungskonzeptes mit den Bürger/innen" der Stadt Schwechat (1992-1994) unter Bgm. Mag. Gogola war die Partizipation der Bewohner/innen von Beginn an ein wesentliches Anliegen. In den entwickelten zwölf übergeordneten Prinzipien sind besonders die nachhaltige Entwicklung und auch die Partizipation der Bürger/innen verankert. Die Erfahrungen mit der Mitgestaltung veranlassten die Stadtpolitik und -verwaltung, ein innovatives System der dauerhaften Partizipation gemeinsam mit der Institut Retzl GmbH zu verwirklichen.

 

  • Bürgerbeteiligungsverfahren S10 - Mühlviertler Schnellstraße 2001-2006

Das Projekt S10 - Mühlviertler Schnellstraße ist eines der größten Straßenbauprojekte der letzten Jahre in Österreich. Auf einer Streckenlänge von rund 40 km soll zwischen dem Autobahnende der A7-Mühlkreisautobahn bei Unterweitersdorf bis zur Grenze bei Wullowitz eine 4-spurige, bemautbare Schnellstraße errichtet werden. Diese verläuft über das Gemeindegebiet von 10 Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von rund 30.000 Bürgerinnen und Bürgern.

 

 

Kooperationen, Nachhaltige Gemeinde- und Stadtentwicklung

  • Entwicklung Lebensraum Weyer- Vereinigung der Gemeinden Weyer-Land und Weyer-Markt 1999-2007

Gemeindezusammenlegungen sind nicht gerade alltäglich. Wohl einzigartig in der jüngeren Geschichte haben zwei Gemeinden, die sich vor über 100 Jahren getrennt hatten,  auf freiwilliger Basis beschlossen, sich wieder zusammen zu tun und sich den Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu stellen.

 

 

 

  • Leitfaden zur Umsetzung der lokalen Agenda 21 in Österreich 1999

Das Institut Retzl erstellte gemeinsam mit der Technischen Universität Graz (Institut für Verfahrenstechnik) für das Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie den "Leitfaden zur Umsetzung der Local Agenda 21 in Österreich".

 

 

Forschung

  • Evaluierung der Akzeptanz von Lärmschutzmaßnahmen an Eisenbahnbestandsstrecken 2001-2003.

 

 

Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr

  • Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr unter den Top 3 beim European Safety Award 2019

Auszeichnung für den Österreichischen Bundesfeuerwehrverband! Die Initiative Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr, wurde beim European Fire Safety Award bei der Europäischen Union eingereicht. Das Projekt kam gleich auf die Shortlist, was bedeutet, dass die Initiative zu den Top 3 Brandschutz-Projekten zählten. Sie mussten sich letztendlich im November 2019 gegen den 1. Platzierten aus Dänemark und dem 2. Platzierten aus den Niederlanden geschlagen geben.

Ziel des Landesfeuerwehrverbandes Oberösterreichs ist nun, die Initiative, die in weiten Teilen Österreichs bereits in verschiedenen Stufen ausgerollt wurde, in allen Bildungsdirektionen zu verankern und flächendeckend zu etablieren sowie Gemeinsam.Sicher-Feuerwehr in den österreichischen Bildungsplan zu integrieren.

 

  • Brand- und Katastrophenschutzerziehung für Kindergärten und Schulen

2012 rief das Institut Retzl Gemeinsam mit dem OÖ. Landes-Feuerwehrverband die Bildungsinitiative „Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr“ ins Leben. Dafür wurden neue Inhalte für die Brand- und Katastrophenschutzerziehung entwickelt.

 

  • Kooperation zwischen Pädagogischer Hochschule OÖ und Oberösterreichischem Landes-Feuerwehrverband unterzeichnet

Am 15. Jänner wurde im Beisein von LH Mag. Stelzer und LR KR Podgorschek eine Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule OÖ und dem Oberösterreichischen Landes-Feuerwehrverband der Presse vorgestellt. Wesentlich daran beteiligt war Prof. DDr. Helmut Retzl, der als Hochschulprofessor und Entwickler bzw. Begleiter der Bildungsinitiative „Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr“ beide Seiten bestens kennt.


Geschichte

  • 2022

    Jubiläumssitzung: 100. Umweltkommission und 30 Jahre Bürgerbeteiligung

     

    Am 22. Juni 2022 fand nach einigen Verschiebungen die Jubiläumssitzung (100. Sitzung der Umweltkommission und 30 Jahre Bürgerbeteiligung zur Welser Abfallverwertung) statt. Neben dem Rückblick auf die Entwicklungen der letzten zweieinhalb Jahre (die letzte reguläre Sitzung in Vollbesetzung war im Jänner 2020), wurden verdiente Mitglieder der Umweltkommission durch die Energie AG bzw. die Stadt Wels geehrt. Prof. DDr. Helmut Retzl – einer der „Gründerväter“ dieses Bürgerbeteiligungsmodells – erhielt in diesem feierlichen Rahmen die Verdienstmedaille der Stadt Wels in Silber.

     


    v.l.n.r.: StR. Dr. Martin Oberndorfer, Prof. DDr. Helmut Retzl, GR Silvia Huber, StR. Thomas Rammerstorfer (Foto:Laresser)

     

    Mehr zur Welser Abfallverwertung (WAV) und zum Kurzbericht der Umweltkommissionssitzung: www.energieag.at/wav

  • 2021

    30 Jahre Umweltkommission zur Welser Abfallverwertung: Ende 1991 wurde die Umweltkommission gegründet. Mittlerweile ist sie das am längsten aktive regionale Modell für Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten. Die Umweltkommission ist jenes Gremium, das für einen moderierten Interessensaustausch zwischen Unternehmen, Anrainern und Gemeinden sorgt.

  • 2020

    Jubiläumsbuch Büsscher und Hoffmann: Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Firma haben wir diese bei der Aufarbeitung ihrer Geschichte begleitet.

  • 2019

    Das Präventionsprojekt Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr erreicht beim European Fire Safety Award in Brüssel den dritten Platz.

     

    Dialog im Grünen 2019 "Mut zu neuen Wegen"

     

    Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr: Kooperation zwischen Pädagogischer Hochschule OÖ und Oberösterreichischem Landes-Feuerwehrverband unterzeichnet

     

    20 Jahre URIS: seit 1999 besteht der Beirat des Umfeld-Rückkoppelungs- und Informations-System des Flughafens Linz www.youtube.com/watch 

  • 2018

     

    Buchveröffentlichung zum Gedenkjahr 1938: Steyr-Münichholz. Mustersiedlung – Glasscherbenviertel – Zukunftsmodell“ (Ennsthaler Verlag), Stadt(teil)geschichte nach einem richtungsweisenden wissenschaftlichen Konzept

    20 Jahre „Reststoffverwertung Lenzing“: Institut Retzl hat damals den Gemeindebeirat organisiert und moderiert. Das Projekt gilt mittlerweile als Musterbeispiel einer nachhaltigen Abfallwirtschaft.

    Jubiläum: 30 Jahre Institut Retzl und 5 Jahre Therapiezentrum familiaritas

     

    Dialog im Grünen 2018 "Schöne verrückte Welt"

    Start des Bürgerbeteiligungsverfahrens Zentrumsentwicklung Ebensee mit 3 Säulen Bürgerbeteiligungsverfahren des Institut Retzl

    Übersiedlung des Hauptbüros ins Haus familiaritas in der Schwarzstraße 5

    Therapiezentrum und Institut in einem Haus

  • 2017


    Umwandlung der Institut Retzl GmbH in ein Einzelunternehmen

    ÖGUT Umweltpreis 2017 Kategorie Partizipation für Gmundner Bürgerbeteiligungsmodell

    Mediation und Konfliktlösung im GWG-Wohnbauprojekt Wimhölzel-Hinterland

  • 2016


    25-jähriges Bestehen der Umweltkommission der Welser Abfallverwertung

  • 2015

    Start des Projekts „Demokratie_OÖ“

    Demokratie_OÖ

     

    Abschluss der Regionsbeteiligung zur Ostumfahrung Linz – Korridorfestlegung für die Schnellstraßenverbindung A1 – A7 

     

    Regionsbeteiligung zur Trassenfindung der für die StadtRegioTram Linz – Gallneukirchen/Pregarten erfolgreich abgeschlossen.

  • 2014

    15 Jahre Jubiläum des erfolgreichen Umfeld-Rückkoppelungs- und Informationssystems (URIS) des Flughafens Linz

     

    „Unheilbar gibt es nicht – Ein Selbsthilfeprogramm für Krisenfälle“ von Helmut Retzl wird österreichischer Sachbuchbestseller. 

  • 2013

    Start Prozessbegleitung für die gebietskörperschaftsübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen des Gesamtverkehrskonzeptes Großraum Linz

     

    Jugendstudie „Wählen ab 16“ – Studie über das Interesse an Politik bei 14- und 15 Jährigen Schülerinnen und Schülern 

     

    Prozessbegleitung Netzwerk Zukunft Bezirk Grieskirchen

     

    Eröffnung des Therapiezentrums "Familiaritas" in Linz, Schwarzstraße

  • 2012

    Start der Bildungsinitiative „Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr“ – Konzeption und Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die Brand- und Katastrophenschutzerziehung in oberösterreichischen Kindergärten und Schulen im Auftrag des Oberösterreichischen Landes-Feuerwehrverbandes

  • 2011

    Stadtentwicklungskonzept Leonding und institutionalisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren als oberösterreichisches Vorzeigemodell für Bürgerbeteiligung

  • 2010

    Modellprojekt Wohnqualität Otto-Loewi-Straße (Wels) im Auftrag des Wohnbaureferates des Landes OÖ

     

    „Dem Klimaschutz auf der Spur“ Konzeption und Entwicklung von Unterrichtsmaterialien im Auftrag der Hofer KG

  • 2009

    Entwicklung und Begleitung des strategischen Konzeptes „Oberösterreichischer Fussballverband 2015“

     

    Durch Projektumfeldmanagement zu hoher Akzeptanz – Das Erfolgsmodell der Umweltkommission der Welser Abfallverwertung, Österreich –  Helmut Retzl ist Hauptreferent bei der Internationalen Abfallwirtschaftskonferenz für Osteuropa in Warschau, Polen

  • 2008

    „Fit fürs Wählen – Demokratie braucht dich!“ – Prozessbegleitung und inhaltliche Gestaltung eines Lese- und Mitmachbuches im Auftrag des Oberösterreichischen Landtages 

     

    Akzeptanzabschätzung von Fördermodellen für den Lärmschutz an den Landesstraßen in Wien – Studie  im Auftrag der Stadt Wien

  • 2007

    Bürgerbeteiligung und Mediation beim Kraftwerk Bad Goisern der Energie AG Oberösterreich

  • 2006

    Verwaltungszusammenführung der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich aus den Institutionen Pädagogische Akademie, Pädagogisches Institut und Berufspädagogische Akademie

     

    Projektumfeldmanagement und Namensfindung „Reststoffheizkraftwerk Linz“ im Auftrag der Linz AG

     

    Gemeindevereinigung der Gemeinden Weyer-Markt und Weyer-Land nach Entwicklungsprozess mit Bürgerbeteiligung 

    Start Projekt-Umfeld-Management für 110-kV Leitungserneuerung Zillertal der TINETZ AG

     

    Änderung der Rechtsform des Unternehmens und Umbenennung in Institut Retzl GmbH Gemeindeforschung & Unternehmensberatung

  • 2005

    Lese- & Mitmachbuch „Mitgestalten in der Gemeinde macht Spaß“ – erstes Buch über oö. Gemeindepolitik für Kinder

     

    Prozessmoderation und fachliche Beratung für die „Konzepterstellung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ als Grundlage für ein neues Kinderbetreuungsgesetz im Auftrag des Landes Oberösterreich

  • 2003

    Entwicklung und Umsetzung des „Lokalen Aktionsplans für Beschäftigung und Bildung“ in Munderfing

     

    Projektumfeldmanagement und Begleitung des Behördenverfahrens beim Bau der ersten Windparkanlagen im Burgenland (BEWAG)

     

    Helmut Retzl ist Hauptreferent am 3. Europäischen Kongress „Stay in Touch – Jugendarbeit, Jugendhilfe und Suchtprävention“ in Luzern, Schweiz : „Vernetzung und Partizipaton: Ein regionaler Ansatz für gefährdete Jugendliche“

  • 2002

    Evaluierung der Akzeptanz von Lärmschutzmaßnahmen an Eisenbahnbestandsstrecken – Empirische Studie und Handlungsanleitungen im Auftrag der ÖBB

  • 2001

    Start des Bürgerbeteiligungs- und Mediationsverfahrens bei der Planung der S10 – Mühlviertler Schnellstraße, mit Erfolg 2006 abgeschlossen

     

    Projektumfeldmanagement und fachliche Beratung für die Entwicklung des „Audits familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen 

  • 2000

    Jugendstudie zum Thema Vertrauen in österreichische Organisationen und Institutionen

     

    „Städte und ihre Bürger“ – Referat von Helmut Retzl am 50. Österreichischen Städtetag in Wels 

  • 1999

    Lokale Agenda 21 Burgkirchen – ausgezeichnet im LA21 Ideenwettbewerb 2000 für nachhaltige Gemeindeentwicklung

  • 1998

    Projektmanagement zum UVP-Verfahren bezüglich Gas- und Dampfturbinenanlage im Kraftwerk Timelkam (erstes UVP-Verfahren im Energiebereich in Oberösterreich)

     

    Leitfaden zur Umsetzung der Lokalen Agenda 21 in Österreich im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie

     

    „Local Iniatives in Austria Towards Sustanaible Consumption Patterns“ – Beitrag und Referat von Helmut Retzl als Vertreter Österreichs an der Konferenz des European Council of Economics im Vienna International Centre im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie 

  • 1996

    Konfliktlösung, Mediationsverfahren und Moderation der Bürgerbeiräte beim Kraftwerk Lambach im Auftrag der Oberösterreichische Kraftwerke AG (heute Energie AG Oberösterreich)

    Lokale Agenda 21 Munderfing – ausgezeichnet im LA21 Ideenwettbewerb 2000 für nachhaltige Gemeindeentwicklung

    Studie zur Situation ausländischer Mitbürger in Oberösterreich im Bereich der Mitbestimmungsmöglichkeiten

  • 1995

    Empirische Jugendstudie und Jugendentwicklungsprogramm Feldkirch (Vorarlberg) – Entwicklung eines neuen Grundkonzepts für eine strukturierte kommunale Jugendarbeit

     

    Studie über die Investitionsverteilung der oberösterreichischen Gemeinden im Auftrag des Oberösterreichischen Gemeindebundes

     

    Vergleichende interkulturelle Studie über Schüler zwischen türkischer und österreichischer Kultur, Forschungsauftrag des BMUK und des türkischen Erziehungsministeriums (6.000 Befragte)

  • 1992

    Dynamisches Stadtentwicklungskonzept mit institutionalisiertem Bürgerbeteiligungsverfahren der Stadt Schwechat – ausgezeichnet mit dem Speyer-Preis der Verwaltungshochschule Speyer 2000

     

    1. Sitzung der Umweltkommission der Welser Abfallverwertung

  • 1988

    „Interdisziplinäre Gemeindeforschung zur Verbesserung der Partizipation der Bürger und als Grundlage für kommunalpolitische Entscheidung“, Zweite Dissertation von Helmut Retzl an der Universität Salzburg

  • 1987

    Gründung des „Institutes für Gemeindeforschung und Strukturanalyse“ durch Helmut Retzl

  • 1986

    „Münichholz – Ein Stadtteil im Wandel der Zeit“, Buch von Helmut Retzl, ausgezeichnet mit dem Gregor Goldbacher Preis der Stadt Steyr für besondere Verdienste für die Stadtentwicklung ist Grundlage für die Idee einer Gemeindeentwicklung mit den Bürgern

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